Die Vielfältigkeit von tiefgekühlten Pizzaböden
Bei tiefgekühlten Pizzaböden denken viele an die maschinell gestanzten, flachen Teigscheiben, die es beim Discounter gibt und die mit authentisch italienischer Pizza natürlich nicht viel zu tun haben. Dabei ist die Auswahl an tiefgekühlten Pizzaböden vielfältig und bietet Gastronomen enorm viele Vorteile! Wir erklären, welche unterschiedlichen Böden es gibt und wie sie eingesetzt werden können.
Vorgebacken und Tiefgekühlt – Pizzaböden garantieren einfaches Handling
Zuvor sollen noch die Vorteile erwähnt werden, die alle unsere tiefgekühlten Böden haben: weil sie vorgebacken und dann tiefgekühlt wurden, sind sie in kürzester Zeit zubereitet. Dabei fällt das gesamte Handling mit Frischteig weg. Die vorgebackenen Böden sind in ca. 5-8 Minuten fertig gebacken. Dabei sind sie geeignet für die meisten Ihrer Gäste, denn alle unsere Böden sind vegan und deklarationsfrei. So können sie die auch Basis für vegane und vegetarische Kreationen sein.
Steinofenpizza – der Klassiker
Wahrscheinlich gibt es kein Gericht, was Italien weltweit so repräsentiert, wie die Pizza! In Deutschland gehört die Pizza seit Ewigkeiten in die Top 5 der beliebtesten Fastfood-Gerichte, weltweit ist die Pizza das am häufigsten bestellte Delivery-Gericht! Die Steinofenpizza ist also in jedem Fall ein Umsatzbringer für Restaurants, Delivery und Großverpflegung und kann dank tiefgefrorener Böden auch von Küchenpersonal zubereitet werden, das keine Erfahrung mit Pizza hat. Einfach die tiefgekühlten Böden entnehmen, auftauen lassen, mit Sauce bestreichen und nach Wunsch belegen. Die Pizzaböden sind vorgebacken, deswegen beträgt die Backzeit lediglich 5-8 Minuten bei 220-250°C. Für alle, die sich das Saucenhandling sparen wollen, bieten wir unsere tiefgekühlten Pizzaböden für die Gastromomie auch mit Tomatensauce bestrichen an.
Foodservice-Pizza – perfekt für die Gemeinschaftsverpflegung
Unsere vorgebackenen und gefrorenen Foodservice-Pizzaböden haben die 1/1-GN-Maße von 28x48 cm. Damit passen sie exakt auf das Blech eines Konvektomaten und sind so besonders effizient – perfekt für die GV und alle Arten von Gastronomie, die es mit großem Andrang zu Stoßzeiten zu tun haben! Die Teigplatten einfach auftauen lassen, mit Sauce bestreichen, erst mit Käse und dann mit den gewünschten Toppings belegen und für 5-8 Minuten backen.
Pala
Die Pala zeichnet sich durch ihre ovale Form aus, die ihr wohl auch den Namen einbrachte, denn Pala ist das italienische Wort für „Schaufel“. Die Pala ist mit ihrer Größe von 28x13 cm perfekt als Mini Meal geeignet und wird deshalb besonders häufig in Bistros, Kiosken, oder auch Tankstellen eingesetzt. Der Boden der Pala ist durch den Einsatz von Tipo Zero Mehl, sowie gemälztem Weizenmehl und Olivenöl aromatisch und knusprig. Die Pala eignet sich für Kreationen mit Tomatensauce oder Salsa Bianca, und sogar für Desserts!
Focaccia Romana
Derzeit bei vielen Gästen beliebt ist die Pinsa Romana. Die Pinsa wird gerne als ein althergebrachtes, italienisches Originalrezept angepriesen – was viele allerdings nicht wissen ist, dass sich dahinter ein Marketing-Trick verbirgt! So ist das Wort Pinsa eine Wortneuschöpfung, die sich sowohl an die Begriffe Pizza und Pita als auch an das italienische Wort „pinsere“ (dt. „drücken“ oder „quetschen“) anlehnt.
Das Produkt Pinsa Romana ist eine seit erst 2001 eingetragene Marke. Das Vorbild für die Pinsa Romana ist wohl die Focaccia Romana, ein Pizzaboden der sich durch erstklassige Zutaten und lange Teigruhe auszeichnet. Das Ergebnis ist ein sehr aromatischer Boden mit großen Teigporen und kurzem Biss. Die Focaccia Romana wurde vorgebacken und tiefgekühlt, am besten wird sie im aufgetauten Zustand für etwa 6 Minuten bei 210°C gebacken. Natürlich lässt sich die Focaccia Romana wie eine Pizza belegen, Produkttypisch ist allerdings eine Zubereitung, bei der die Focaccia Romana mit Sauce und Käse gebacken, und dann mit frischen Zutaten belegt und serviert wird. Eine Focaccia Romana mit Antipasti eignet sich zum Beispiel hervorragend für eine Vorspeise zum Teilen!
