Teiglinge verarbeiten
So werden unsere Teiglinge perfekt
Um eine gleichbleibende Qualität zu liefern, wollen unsere Teiglinge nach bestimmten Richtlinien behandelt werden. Erfahren Sie in unserer Anleitung, wie unsere Teiglinge perfekt aufgehen und so die Grundlage für ein köstliches Pizza-Erlebnis werden!
1. Richtig platzieren
Damit unsere Teiglinge optimal auftauen, sollten Sie in Teig-Stapelbehälter gelegt werden. Wichtig ist, dass genügend Abstand zu den anderen Teiglingen, sowie zum Rand des Behälters gelassen wird – schließlich gehen Sie noch auf!
2. Zum Auftauen: Abdecken!
Die Teiglinge mögen nicht offen stehen: erstens sind sie dadurch anfälliger für Keime und Bakterien, zweitens kann dadurch ihre Oberfläche austrocknen. Dieses Problem lässt sich einfach lösen, indem man die Teigbehälter stapelt und als Abschluss des Stapels einen leeren Teigbehälter obenauf stellt.
3. Die richtige Temperatur
Unser Standard-Teig erreicht die perfekte Gärung, wenn er 24 Stunden im Kühlhaus auftauen darf (2-8 Grad Celsius). Ist der Teig aufgetaut und aufgegangen, ist er kühl gelagert noch 3 Tage sehr gut zu verarbeiten. Unsere Teiglinge sind im aufgetauten Zustand maximal 5 Tage haltbar.
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4. Teigentnahme
Wir empfehlen, den aufgegangenen Teig mit einem Teigschaber aus dem Behälter zu nehmen – so bleibt nichts am Boden kleben. Das erspart Ihnen später Zeit beim Reinigen der Behälter!
5. Zubereitung Pizzaboden
Um einen optimalen Pizzaboden herzustellen, verwenden Sie zusätzlich zu den Teiglingen unser Crisp, wenn Sie den Teig formen.
Crisp klebt, anders als Mehl, nicht an Oberflächen und verursacht keinen Staub. Beim Backen bindet das Crisp zusätzlich Teile von überflüssigem Öl und Wasser des Belags – so bleiben Rand und Boden der Pizza besonders kross.